«Den eigenen Schmerz mit auszuhalten – auch mal wortlos; das Schweigen zu brechen, weil es keine Fragen gibt, die nicht zu Geste und Worte kommen könnten, geschweige denn dürfen – auch mal trotzig; neue und in Vergessenheit geratene Hoffnung zu wecken – auch mal verwegen; dazu hat Frau Schild mir in manchen Lebenssituationen die Hand gereicht und mich darin praxisorientiert begleitet.»